Wohngifte & deren Beseitigung

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PCB
Erkennungsmerkmal ist unter anderem ein muffiger Geruch. Vorkommen kann PCB beispielsweise in alten Beton-Plattenbauten, Fugendichtungen und Flammenschutz in Deckenplatten. Längerer Kontakt verursacht häufig Gelenkschmerzen und kann zu Schädigungen des Nervensystems führen.
VOC
VoC wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole und organische Säuren kommen praktisch immer in der Raumluft vor. Mögliche Quellen für VoC im Innenraum sind Bauprodukte und Innenausstattungen wie Fußboden-, Wand- und Deckenmaterialien, zum Beispiel bei der Verdunstung von Lösungsmitteln oder Klebstoffen. Häufige Folgen langen Kontakts reichen von Atemwegsreizungen/-Erkrankungen über Kopfschmerzen bis hin zur Entwicklung von Allergien.
Formaldehyd
Wiederkehrend gereizte Augen oder Schleimhäute in Nase und Rachen können ein Indiz für die Anwesenheit von Formaldehyd sein. Altbauwohnungen, älteres Möbiliar sowie -Parketbelege sind häufige Quellen, da die Gefahrenlage zu damaliger Zeit geringer eingeschätzt wurde. Die Schadstoffsanierung von Formaldehyd ist weiterhin aktuell. Bei dauerhaften Kontakt können von Allergien über Hautreizungen bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen auftreten.
Asbest
Zu finden ist es als Zwischenlage für Abzweigdosen und hinter Öfen in Holzhäusern, als Fassaden- und Dachplatte und Brandschutz. Durch das Einatmen des Staub der durch Zerkleinern oder Verarbeiten von z.B. Asbestplatten entsteht, können Krankheiten wie Krebs und oder Asbestose verursacht werden.

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